Euer perfekter Familientag in Montmartre - ein kleines Theaterstück in 8 Szenen

Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Blick auf Sacre Coeur
Montmartre, das künstlerische Herz von Paris, ist ein wunderbarer Ort für einen Familienausflug. Hier treffen Geschichte, Kunst und lebendige Straßenkultur aufeinander und vereinen sich zu einem echten Erlebnis für Groß und Klein. Die engen Gassen, die berühmten Windmühlen und die atemberaubende Aussicht laden zu spannenden Entdeckungen ein.

Wenn ihr wissen wollt, was bei uns sonst in Paris auf dem Programm stand, schaut gern in unseren Hauptartikel: Familienurlaub in Paris.

Wir möchten euch Montmartre nicht als klassischen Reisebericht vorstellen, sondern als lebendiges Theaterstück, in dem ihr selbst die Hauptrollen spielt. Jeder Moment ist eine Szene und hinter den Kulissen geben wir nützliche Tipps, die euren Tag entspannt und besonders machen. 

Lasst euch auf diesen besonderen Tag ein und erlebt mit uns den perfekten Familienausflug in Montmartre. Und keine Sorge: am Ende findet ihr noch einmal ganz kompakt alle Highlights und wichtigen Informationen.  

Szene 1: Morgendliches Erwachen im Hotel Montmartre Nord mit Frühstück

Licht an. Vorhang auf.
Die Familie steht im Eingangsbereich, Kinderrufe, ein schneller Blick auf de Tagesplanung.

Regieanweisung: Die Familie macht sich nach dem Frühstück fertig und packt den Rucksack für den Tag. Alle sind noch etwas müde, aber voller Vorfreude.

Hinter den Kulissen:
Das Ibis Styles Montmartre Nord ist ideal für Familien mit einem für Pariser Verhältnisse echt geräumigem Zimmer. Ein abgetrennter Bereich für die Kinder sorgte bei uns für sehr entspannte (wenn auch kurze) Nächte. Unser Tipp: Genießt das Frühstück im Hotel. Es ist zwar nicht riesig, aber abwechslungsreich und authentisch. Plant Zeit ein, um entspannt zu starten, denn Montmartre hat am Morgen seinen ganz eigenen, viel ruhigeren Charme. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Blick auf die Straße vor dem Hotel

Szene 2: Macarons bei Le Moulin de la Galette

Familie sitzt an einem kleinen Tisch im Restaurant, Kinder naschen bunte Macarons, während die Sonne scheint.

Regieanweisung: Gemütliche Pause, Austausch über den weiteren Tagesplan, erste kleine Entdeckungen vor der großen Tour.

Hinter den Kulissen:
Das Le Moulin de la Galette ist nicht nur ein hübsches Restaurant, sondern auch ein Stück Geschichte. Erstmals 1622 unter dem Namen Moulin du Palais erwähnt, ist es die letzte funktionstüchtige Windmühle von Montmartre. Perfekt für eine süße Stärkung in typisch französischem Ambiente. Macarons sind zwar teuer, aber wir können diesem kleinen Gebäck einfach nicht widerstehen. Und natürlich schmeckt es in Paris auch vieeeel besser, als aus dem Edeka um die Ecke. 

Wir waren hier, weil es in unserem Paris GoCity Pass inklusive war. Wenn ihr etwas günstiger und trotzdem lecker essen gehen wollt, gibt es viele kleine Bäckereien in der Nähe, die euch mit Croissants zum Mitnehmen versorgen.   
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Macarons bei Le Moulin de la Galette

Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - charmante Bäckerei Montmartre

Szene 3: Künstlermeile Place du Tertre

Straßenkünstler bauen Staffeleien auf, Musiker stimmen ihre Instrumente. Kinder rennen zwischen den Ständen.

Regieanweisung: Die Familie schlendert über den Platz, beobachtet die Künstler, schaut sich Souvenirs an. Die Kinder sind fasziniert von den Portraitzeichnern. Ein Straßenmaler bietet eine Zeichnung an, die Eltern lehnen mit Blick auf den Preis ab.

Hinter den Kulissen:
Der Place du Tertre ist weltberühmt für seine vielen Maler und Kunststände, aber auch sehr touristisch und oft überfüllt. Für uns war das Gedränge auf jeden Fall zu anstrengend und wir haben hier nicht viel Zeit verbracht. Manche Straßenkünstler arbeiten sehr offensiv, sodass ich mich schnell bedrängt fühlte. Außerdem ist der Platz zu Stoßzeiten wirklich richtig voll - daher solltet ihr gut auf eure Wertsachen achten.
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Place du Tertre

Szene 4: Sacré-Coeur - Die stille Riesenbühne

Die Familie erreicht die imposante weiße Basilika und staunt über den Ausblick auf Paris.

Regieanweisung: Besichtigung der Kirche. Die Kinder sind beeindruckt von den vielen Details: Kerzen, Fischmosaike im Weihwasserbecken und zahlreiche bunte Fenster. Ein dezenter Weihrauchduft liegt in der Luft.

Hinter den Kulissen:
Der Eintritt in die Basilika ist kostenlos, allerdings kostet der Aufstieg zur Kuppel extra. An unserem Besuchstag war die Kuppel aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen für die Einfahrt der Tour de France nicht geöffnet. Wir haben stattdessen die Aussicht von der Vorplatz-Terrasse genossen. Die ist auch schon wirklich spektakulär und gratis noch dazu. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Blick auf Paris

Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Basilika Sacre Coeur

Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - in der Sacre Coeur

Szene 5: Picknick auf den Wiesen vor der Sacré-Coeur

Familie lässt sich auf dem Gras nieder, Kinder laufen herum und jagen Tauben, das Essen wird geteilt.

Regieanweisung: Entspannte Pause, um neue Energie für den Nachmittag zu sammeln. Die Eltern genießen den Blick über die Dächer von Paris.

Hinter den Kulissen:
Diese Wiesen sind perfekt für eine kleine Auszeit, vor allem wenn das Wetter mitspielt. Für Familien mit Kindern sind die Grünflächen ein idealer Spielplatz mitten in der Stadt. Packt euch ein einfaches Picknick ein, das allen schmeckt, oder holt euch alternativ einen Imbiss in einer der kleinen Gassen rund um die Sacré-Coeur. 

Achtet auf die Tauben (falls eure Kinder sie nicht schon verjagt haben) - auch sie mögen Snacks. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Komplettansicht Sacré Coeur mit Wiesen zum Picknicken

Szene 6: Abstieg zu Fuß und Aufstieg mit der Standseilbahn

Kinder rennen die Treppen hinunter, Eltern folgen gemütlich. An der Talstation steigt die Familie in die Standseilbahn.

Regieanweisung: Der Abstieg zu Fuß klappt überraschend gut, denn alle sind motiviert. Auf dem Weg nach unten rutschen die Kinder die Absätze neben den Treppenstufen hinunter. 

Hinter den Kulissen:
Der Abstieg kann (wie auch der Aufstieg) aufgrund der vielen Treppenstufen ganz schön herausfordernd sein, vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen. Die Standseilbahn "Funiculaire de Montmartre" ist eine praktische Alternative auf dem Weg nach oben und funktioniert wie eine kleine Mini-Bahn. Mit einer Metro-Tageskarte ist die Fahrt inklusive, sonst kostet sie den normalen Einzelfahrt-Tarif. 

Die Standseilbahn war ein absolutes Muss für unsere Kinder beim Besuch in Montmartre und wir hatten sie direkt als kleines Highlight eingeplant. Direkt neben der Talstation steht eines dieser wundervollen nostalgischen Pariser Karussells. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Weg zur Standseilbahn

Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Funiculaire Standseilbahn

Szene 7: Mit dem kleinen Touristenzug zum Moulin Rouge

Gemütlich tuckert die kleine Bahn durch die Straßen, Kinder schauen neugierig aus den Fenstern.

Regieanweisung: Der kleine Zug bringt die Familie entspannt durch Montmartre. Die Familie genießt die Pause, während die Kinder immer wieder Orte entdecken, die sie schon kennen. Irgendwann tauchen die roten Windmühlenflügel des Moulin Rouge am Horizont auf.

Hinter den Kulissen:
Der Montmartre-Touristenzug ist eine schöne Möglichkeit, die hügeligen Straßen zu erleben, ohne viel laufen zu müssen und damit besonders für kleine Kinder eine tolle Abwechslung. Der Zug startet in der Hauptsaison alle 30 Minuten vom Place du Tertre und fährt an bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei zum Place Blanche (Moulin Rouge). Die Tickets können problemlos vor Ort gekauft werden, die Preise liegen 2025 bei 12€ für Erwachsene und 5€ für Kinder. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - kleiner Zug von Montmartre
 
Alternativ könnt ihr mit dem kleinen Zug von Montmartre auch den Berg hinauffahren. Allerdings dauert die Fahrt nach oben nur 15 Minuten, während die Fahrt den Berg hinunter 30 Minuten geht.

Das Moulin Rouge ist für Kinder natürlich nur von außen sehenswert. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die knallrote Mühle. Direkt an der Endstation des Zuges am Place Blanche gibt es einen Lüftungsschacht der Metro. Für die Kinder war es ein Riesenspaß dort ihre Mützen und Jacken tanzen zu lassen. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Blick aufs Moulin Rouge

Szene 8: Rückkehr ins Hotel - Vorhang fällt

Familie kommt erschöpft, zufrieden und voller neuer Eindrücke zurück.

Regieanweisung: Müde, aber glücklich, ziehen sich alle ins Hotel zurück. Die Kinder reden noch aufgeregt von ihren Lieblingsmomenten des Tages. 

Hinter den Kulissen:
Nach einem ereignisreichen Tag in Montmartre haben wir die Rückkehr ins Hotel dazu genutzt, alle Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Unsere Kinder brauchen einen ruhigen Tagesabschluss, um gut einschlafen zu können. Deshalb lassen wir den Tag meist schon ab dem frühen Abend entspannt im Hotel ausklingen. 

Stadtbummel können anstrengend sein. In Montmartre findet ihr viele Treppen, die eure Erkundungstour zusätzlich erschweren. Plant deshalb genügend Zeit für den Rückweg ein, besonders wenn ihr mit kleinen Kindern unterwegs seid, die schnell müde werden. So endet euer Familienausflug in Montmartre mit einem glücklichen "Vorhang fällt". 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - viele Treppen und kleine Straßen


Fazit: Ein Tag voller kleiner Abenteuer für Familien 

Montmartre ist ein vielseitiger und spannender Stadtteil, der Kindern und Eltern gleichermaßen viel zu bieten hat: von süßen Snacks, lebendiger Kunst und beeindruckender Architektur bis hin zu gemütlichen Pausen ist alles gut zu Fuß oder mit kurzen Fahrten erreichbar. Tragt bequeme Schuhe, lasst den Kinderwagen zu Hause und nehmt euch Zeit, die Stadt durch die Augen eurer Kinder zu sehen.

Unser Tag in Montmartre verlief übrigens etwas anders als hier beschrieben. Da unser Hotel nur 15 Gehminuten von der Sacré-Coeur entfernt lag, haben wir das Picknick bereits am ersten Abend genossen und so unseren Ausflug schon zur Mittagszeit beendet. Danach ging es für uns weiter Richtung Quartier Latin. Das zeigt aber auch: Ihr könnt die Tour ganz flexibel an eure Bedürfnisse anpassen. Vielleicht seid ihr nicht überfordert am Place du Tertre und wollt euch dort zeichnen lassen? Oder vielleicht wollt ihr euch einfach durch die engen Gassen dieses wundervollen Pariser Stadtviertels treiben lassen? 

Ganz egal, wie eure persönliche Montmartre-Inszenierung aussieht, mit Neugier und offenen Augen wird er für die ganze Familie zu einem echten Erlebnis. 
 
Montmartre Paris als Familie mit Kindern entdecken - Streetart Montmartre

Wenn ihr wissen wollt, wie unsere Kinder die Sacré-Coeur und auch andere Sehenswürdigkeiten in Paris bewertet haben, schaut gern in unseren Artikel Pariser Touristenaktivitäten aus Kindersicht. Und falls das Wetter zu verregnet für einen Spaziergang durch Montmartre ist, können wir euch das Aquarium de Paris oder das Paradox-Museum Paris als spannende Alternative empfehlen. 
 

📍Für alle, die's genau wissen wollen 

 
Anreise & Verkehr
  • Linie 2 bis Anvers / Linie 12 bis Abbesses - von dort zu Fuß oder mit der Standseilbahn zur Sacré-Coeur
  • Linie 2 bis Blanche - Einstieg in den kleinen Zug am Moulin Rouge
  • erreichbar mit den Buslinien 30, 31, 54 und 80
  • Parkplätze begrenzt und oft kostenpflichtig - besser am Stadtrand parken und mit der Metro weiterfahren

Unsere Highlights in Montmartre auf einen Blick
  • Macarons vernaschen im Le Moulin de la Galette
  • Besichtigung der Sacre-Coeur mit atemberaubender Aussicht 
  • Picknick auf den Wiesen vor der Basilika
  • Funiculaire de Montmartre - Standseilbahn geht bei uns immer
  • gemütliche Fahrt im kleinen Zug vom Montmartre 
  • in den zahlreichen Souvenirläden stöbern
  • durch die lebendigen Straßen mit den vielen Cafés schlendern 
  • Luftströmungsexperimente mit Blick auf's Moulin Rouge

Praktische Tipps für Familien
  • bequeme Schuhe tragen - Kopfsteinpflaster und viele Treppen
  • Kinderwagen lieber im Hotel lassen 
  • kleiner Rucksack statt schwerem Gepäck
  • Zeitpuffer, Pausen und ein Picknick einplanen 
  • Kleingeld bereithalten - viele Angebote werden bar bezahlt
  • Metro-Tageskarte nutzen - gilt auch für die Standseilbahn
  • Früh starten für angenehme Temperaturen im Hochsommer 



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Kommentare

  1. Liebe Lisa,

    ich liebe diesen humorvoll-achtsamen Einblick in euren Montmartre-Tag. Die Idee, das Erlebnis wie ein Theaterstück zu gestalten, ist sehr sympathisch. Da ich selbst noch nie in Montmartre war, sind eure praktischen Tipps vom Frühstück im Hotel über den Funiculaire über die Tauben am Picknickplatz bis hin zur Warnung vor dem Gedränge am Place du Tertre wirklich hilfreich. Besonders gelungen finde ich den Fokus darauf, dass man Montmartre auch entspannt genießen kann, ohne sich zu sehr unter Druck zu setzen. Ein bisschen Schmunzeln musste ich über eure eigene Abweichung vom Plan. Aber das zeigt nur, dass echte Erlebnisse oft anders verlaufen. Wenn ich einmal nach Paris komme, werde ich eure Hinweise sicher berücksichtigen und mir Zeit für die Picknick-Wiesen vor Sacré-Coeur einplanen.

    Liebe Grüße
    Mo

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    1. Liebe Mo,
      ich freue mich, dass ich dir Montmartre ein bisschen näherbringen konnte. Das ist mein Lieblingsviertel in Paris. :)
      Nimm dir unbedingt genug Zeit mit, um durch die Gassen abseits der üblichen Touristenpfade zu schlendern.
      Liebe Grüße, Lisa

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  2. Liebe Lisa,
    Was ist das denn bitte für ein cooler Erzählstil? Ich hab mich richtig gut unterhalten gefühlt beim Lesen. Ich war erst letztes Jahr mal wieder in Paris. Paris war nie meine Stadt und das habe ich auch dieses Mal wieder gemerkt. Alleine dass man in der Sacré-Coeur mit Kreditkarte an Automaten Kerzen ziehen kann, hat mich komplett aus der Fassung gebracht. Ich bin zwar keine Christin, aber das fühlte sich dann doch irgendwie komisch an. An die anstrengenden Stufen hinauf erinnere ich mich auch noch gut. Moulin Rouge habe ich trotz bisher vier Paris-Besuchen noch nie besucht. Sollte es mich noch einmal dorthin verschlagen, kommt das auf die Liste.
    Liebe Grüße von Miriam

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    1. Liebe Miriam,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich war mir unsicher, wegen des Stils, umso mehr freuen mich deine Worte. :)
      Und ja, es ist schon sehr touristisch (geworden). Ich war selbst erschrocken, wie viele Leute sich dort tummeln, im Vergleich zu meinem letzten Besuch. Umso besser war es, dort in der Nähe ein Hotel zu haben. So konnten wir das Viertel auch Abseits der Touristenpfade entdecken.
      Viele Grüße, Lisa

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  3. Selten habe ich einen Blogbeitrag gelesen, der so aufgebaut ist - hat aber Spaß gemacht. :)
    Montmartre bzw. Paris stand nie wirklich auf meiner Bucket Liste... aber du hast mir dieses Viertel wirklich schmackhaft gemacht. Vielleicht schaffe ich es während eines Heimatbesuches ja doch einmal, einen Stopp in Paris einzulegen - die Sacré-Coeur würde ich mir definitiv gerne anschauen! :)

    LG,
    Vici

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    1. Liebe Vici,
      irgendwie hat dieses besondere künstlerische Viertel nach einem etwas künstlerischem Ansatz gerufen. ;) Ich kann dir nur empfehlen mal vorbeizuschauen. Am besten am frühen Vormittag, da ist noch nicht so viel los.
      Liebe Grüße, Lisa

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  4. Zuerst mal: Was für ein cooler Beitrag! Ich liebe die Art, wie du ihn aufgebaut hast, mit den Regieanweisungen und Blicken hinter die Kulisse! Und zweitens: Da war ich auch schon mal! An einem bitterkalten Tag im Dezember! Und völlig übermüdet am frühen Morgen! Das war nämlich unser erster Stopp, als wir mit dem Reisebus morgens in Paris ankamen! Gerade deshalb war es schön, die bekannten Orte nochmal aus einem anderen Winkel zu sehen!

    Liebe Grüße
    Jana

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    1. Liebe Jana,
      vielen Dank für deine Worte. Auch ich erinnere mich noch gut, an meine ersten Reisen nach Paris mit meinen Eltern und dem Reisebus. Montag hin, Freitag zurück und die drei Tage dazwischen voll gepackt mit Programm.
      Umso froher war ich, dass wir uns dieses Mal mehr Zeit lassen konnten. Ich freue mich, dass ich dir noch einmal einen anderen Blick schenken konnte. Ein Picknick an einem kalten Dezembermorgen war wohl eher nicht drin ;)
      Viele Grüße, Lisa

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